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Vortrag: Mirja Busch und Ignacio Farías
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Book Launch
Ein künstlerischer Walk von Mirja Busch am 20.09.2024
Pfützen entstehen überall dort, wo Mensch Spuren hinterlassen. Sie gehören zur Stadt dazu. Mirja Busch hat „Puddle Watching“ als künstlerischen Spaziergang konzipiert, der ausgewählte Pfützen rund um den Berliner Moritzplatz sichtbar, besuchbar und erlebbar macht – auch im trockenen Zustand. Von der Doppelkernpfütze bis hin zur Majestätischen Rotschildpfütze werden verschiedene Pfützenarten und ihr ortsspezifisches Verhalten vorgestellt. Obwohl Pfützen ein flüchtiges Phänomen sind, treten sie nicht zufällig auf. Der Walk geht den Vorlieben, Bedürfnissen und Logiken der Pfützen nach und fragt, warum sie entstehen, welche Orte sie bewohnen und wie sie sich zum Klimawandel verhalten.
Die Teilnehmenden werden in die Pfützenforschung und -terminologie eingeführt und mit ihnen Themen wie Materialität, städtische Praktiken, Wetter und Klimawandel diskutiert. Geboten wird ein neuer Blick auf das Wetterphänomen im Zusammenspiel mit der Stadt.
Wann & Wo?
Freitag, 20.09.2024, 16 Uhr, Moritzplatz, Berlin-Kreuzberg
Treffpunkt: Aufbau Haus am Moritzplatz, unter dem Vordach
Der Walk findet auch bei Regen statt. Wetterfeste Kleidung wird empfohlen.
Pfützen als Kontaktzonen des Anthropozäns
Pfützen sind ortstreu. Sie kommen und gehen, jedoch entstehen sie nicht an beliebigen
Stellen. Pfützen sind wiederkehrend. Sie haben feste Orte, die sie temporär bewohnen
und mitgestalten. Sie sind die Mulde, der Ort, an dem sie entstehen. In diesem Vortrag
erforschen wir die Pfütze als identitätsstiftende Reflexionsform, als hydrologischen
Zwischenspeicher, als ökologische Nische, sowie als Riss anthropogener Umwelten.
Hierauf folgt die Frage nach einer Überwindung der phänomenologischen Herleitung
des Ortbegriffes, sowie nach der Möglichkeit seiner Rekonzeptualisierung jenseits des
menschlichen Maßstabs. Dabei spielen künstlerische Strategien eine zentrale Rolle, um
die Pfütze als Kontaktzone des Anthropozäns zu erfahren.
Vortrag im Rahmen des Workshops Rethinking Site Specificity, organisiert von
Sebastian Egenhofer, Susanne Hauser und Stefan Neuner
Rethinking Site Specificity
Der Workshop rückt aus interdisziplinärer Perspektive Verschiebungen im Ortsverständnis
und der Ortserfahrung in den letzten Jahrzehnten in den Blick. Angesichts der
Globalisierung der ‚Weltgesellschaft‘ und ihrer zunehmend erkennbaren Interdependenz
mit dem planetarischen Ökosystem wird das Verhältnis von Lokalität und Globalität seit
den 1970er Jahren neu gedacht. Es steht nicht mehr wie in klassischen modernistischen
wie modernismuskritischen Narrativen eine ‚universelle Rationalität‘ historisch
gewachsenen und materiell bedingten ‚lokalen Kulturen‘ gegenüber. Dieses Schema,
das noch in den Klagen aus Anthropologie und Phänomenologie über das Verschwinden
‚authentischer‘ Orte (und das Wuchern von ‚Nichtorten‘) wirksam bleibt, scheint obsolet
geworden. So haben die post-colonial studies den Eurozentrismus der hier leitenden
Konzeption einer zur abstrakten Macht der epistemischen und bürokratischen Rationalität
sublimierten Moderne sichtbar gemacht. Vor allem aber hat die aus gewaltvollen
globalen Verflechtungen bestehende konkrete Moderne, die Moderne der kolonialen und
industriellen Ausbeutung, den Planeten Erde so umfassend in den Griff genommen, dass
sie noch die ‚entlegendsten‘ Orte bis in ihre Materialität hinein maßgeblich affiziert und
verändert.
Vor diesem (diskurs-)geschichtlichen Hintergrund, der in die aktuelle Debatte um die
Epoche des Anthropozäns (oder des Capitalocene, Plantagocene oder Chtulucene)
Eingang findet, wird die Spezifik von Orten neu gedacht. Sofern der Planet selbst als
ein techno-ökologischer Systemzusammenhang begriffen wird, müssen spezifische
terrestrische Orte als Knotenpunkte und Überlagerungszonen verschiedener global
ausgreifender Netzwerke und planetarischer Wirkungszusammenhänge verstanden
werden. Prozesse unterschiedlicher ‚Rhythmen‘ (Lefebvre) überlagern sich und erzeugen
geschichtete, komplexe Gefüge, in die menschliche Praktiken eingelassen sind.
Architektur und Kunst zählen zu diesen Praktiken. Zugleich sind sie als ‚Raumkünste‘
dadurch ausgezeichnet, dass sie in spezifischer Weise in die materielle Struktur und
Gestalt ihrer Orte (sites) intervenieren. Architektonische Verfahren gehen dabei – von
frühen Bsp. der ‚Dekonstruktion‘ bis zum aktuellen ‚Landform‘-Building – oft auf eine
analytisch-diagnostische Untersuchung ihrer Orte zurück und nehmen eine Auswahl
ortskonstitutierender Momente in die Entwurfsprozesse auf. Andere architektonische
Praktiken stellen ein respektvolles Verhältnis zu den materiellen Gegebenheiten und
den Ansprüchen vielfältiger Akteure her (Bestandssicherung, nachhaltiges Bauen).
Künstlerische Praktiken versuchen oft die materielle und symbolische Struktur ihrer
Orte temporär zu rekonfigurieren, sie auf den Kopf zu stellen oder latente Spannungen
eines Orts in ein lesbares ‚Ereignis‘ zu transformieren. Oder sie stellen ein ‚mapping‘
der verschiedenartigen (infrastrukturellen, ökonomischen) Abhängigkeiten ihrer Orte
(und damit ihrer selbst als ortsgebundene künstlerische Praxis) her. Sie bilden also
Knotenpunkte in einem Bezugsnetz, dass sie als solches sichtbar machen. Kunst,
Architektur und Urbanistik sind daher Praxisfelder, in denen sich die Verschiebungen der
Ortserfahrung in den letzten Jahrzehnten in besonderer Weise beobachten lassen.
Der Workshop rückte diese Verschiebungen aus interdisziplinärer Perspektive in
den Blick. Neben Kunst und Architektur kann es auch um den Ortsbezug anderer
menschlicher Praktiken gehen. Auch theoretisch-methodische Fragen können im Zentrum
einzelner Beiträge stehen. Beteiligte Disziplinen: Kunstgeschichte / Kunsttheorie,
Architekturgeschichte / Architekturtheorie, Urbanistik, Urban Anthropology.
edited by Madhusree Dutta and Nanna Heidenreich
Fake Hybrid Sites Palimpsest. Essays on Leakages
Boundaries are leaky. Things are identified, multiply, disseminate, and disappear – borders, concepts, tongues, cells, symptoms, objects, values, people, species. They are not the same. They are same.
The anthology Fake Hybrid Sites Palimpsest. Essays on Leakages. looks at productive leakages, compound systems, attachments, infestations, and infatuations. The essays (in words and graphics) navigate between disciplines and practices, crossing art, poetry, cultural and social sciences, philosophy, media and migration studies, literature. They are organized by structures of blood, species, viruses and archives; networks of laws, ideologies, languages and labour; and imagination of bodies, fashion, arts, copy and poetry.
Contributions by Bini Adamczak, Moritz Altenried + Manuela Bojadžijev + Mira Wallis, Madhusree Dutta, Bishnupriya Ghosh, Monika Gintersdorfer + Hauke Heumann + Franck E. Yao Alias Gadoukou La Star, Nanna Heidenreich, Jan Lemitz, Lawrence Liang, Andreas Niegl, Monika Rinck, Susanne Sachsse + Marc Siegel, Beli̇t Sağ, Zoran Terzić, Mi Yo
English, approx. 300 pages
Graphic Design: Sherna Dastur
Editors: Madhusree Dutta, Nanna Heidenreich, University of Applied Arts Vienna, and Academy of the Arts of the World / Cologne
Publisher: De Gruyter, Berlin / Boston
Grande Saison SanuaK
Exploring different puddle species and their site-specific behavior, Puddle Watching is a guided tour that makes Kaunas’ puddles visible, visitable and experienceable – even in a dry state. Although puddles are an ephemeral phenomenon, they do not occur randomly. The tour looks into their preferences, needs and logic, asking why they appear where they do, thus offering a new view on puddles and the city. A booklet accompanying the walk offers everything to facilitate a journey into the world of Puddle Watching.
The walk in the district of Šančiai, Kaunas was created in collaboration with Indrė Urbelytė (Ekskursas).
Puddle Watching is presented as part of Grande Saison SanuaK, a programme of artistic guided tours in the context of Kaunas European Capital of Culture 2022. Grande Saison SanuaK is a collaboration between Ekskursas (Kaunas) and B_Tour (Berlin), organized and curated by Yael Sherill, Lianne Mol and Algimantas Grigas.
 
Practical information:
 
B_Tour Artist: Mirja Busch.
Ekskursas Guide: Indrė Urbelytė;
 
Date and times: 08.05.2022 11:00 DE/EN, 14:00 DE/EN, 17:00 DE/LT
Duration of the tour: 1,5 h; Number of participants: 15 per tour;
Starting point: Šančių Švč. Jėzaus Širdies bažnyčia (prie vartų) / Church of the Most Sacred Heart of Jesus in Šančiai (by the gate); Language: EN/LT;
 
Registration is needed. Registration link will be posted one week before the event.
Further information: Please dress for the weather, maybe wear rubber boots and/or a rain coat, or bring an umbrella.
Credits: This tour was commissioned by B_Tour for the project Tracks in a Box with support of the Berlin Senate Department for Culture and Europa. Special thanks to Anna Mándoki (graphic design), Laimonas Kinčius (translation LT), and Auksė Bruverienė from Goethe-Institut Vilnius for her help in the mediation.
 
Noemi Y. Molitor
taz vom 19. 9. 2019
Schrumpfpfützen, Kriechpfützen, Schnörkelpfützen: Mirja Busch, Pfützenforscherin, hat eine empathische Methodologie entwickelt, mit der sie sich den Wasservorkommnissen im Stadtbild nähert, die nicht weiter wichtig oder lästig empfunden werden. Die Recherche zum Phänomen Pfütze teilt die Künstlerin nun bei „Tracks in a box – When Artists Make Guided Tours“. Das CLB Pop-Up im Aufbau Haus ist zentraler Standort der von Yael Sherill und Lianne Mol kuratierten Reihe, in deren Rahmen Künstler_innen Führungen durch Berlin anbieten. Zum Teil finden sie unter Anleitung statt (Anmeldung: www.b-tour.org). Zum Teil starten sie – wie die Walks von Busch – auf der Stadtterrasse am Moritzplatz mithilfe einer von Busch angefertigten Karte. Ihre großartige Publikation „Puddle Watching“ lehrt uns, dass Pfützen Gravitationskuppen haben, Liegezeit „Pfützenzeit“ ist und Trockenzeit „Schwebezeit“ und dass Pfützen gerne Kollektive bilden. Wer sich den Pfützen zuwendet, lernt, wie beschäftigt sie unter der Oberfläche tatsächlich sind.
Bis 27. 9., So.–Mo. 11–18, Di. 14–19, Mi.–Fr. 14–21, Sa. 12–19 Uhr (20. 9. geschl.); Selbstgeführte Pfützenwalks: während d. Öffnungszeiten bis 18 Uhr (nicht am Wochenende); Walk geführt von Busch am 27. 9.; Weitere Touren: www.b-tour.org; 1. OG Prinzenstr. 85C
taz archiv
when artists make guided tours
7 - 27 SEP 2019
Exhibition opening 6 SEP, 7 pm
On the 7th of September, ‘Tracks in a Box’ opens its doors to the public as an imaginary center for artistic guided tours: a pop-up gallery, a discursive space and a living archive. It offers a program of audio walks, self-guided explorations, and performative tours by Berlin-based artists. The exhibition explores what an archive and a library of ephemeral, participatory and performative artworks could look like. As a space for collective research, it hosts a series of conversations with artists and thinkers reflecting on the intersection between the ephemeral and the material.
‘Tracks in a Box’ approaches the imagination not as an individual activity but as a collective playing field that belongs to the realm of the public. Rather than creating one shared idealistic vision, this exhibition brings together multiple overlapping and contradictory imaginary landscapes to celebrate the coexistence of nightmares, wild fantasies and daydreams.
Who lives on Moritzplatz Island? What if a building, a former squat in Kreuzberg, could speak? How is everyday life for an inhabitant of utopia? Where do puddles travel? And is Berlin paradise? Momentarily fracturing the mundane, the participating artists take the audience on a trip between the infra-ordinary and the grand spectacle.
For the duration of three weeks, ‘Tracks in a Box’ resides in the Aufbau Haus on Moritzplatz. Born out of a desire to give a body to the artistic guided tours that have been presented in the context of B_Tour, a nomadic curatorial platform dedicated to guiding as an artistic practice, since 2013, the exhibition takes on the paradoxical challenge of exhibiting, collecting, mediating and possibly even selling inherently transitory, participatory and public artwork.
Prinzenstr. 85C
10969 Berlin
Mirja Busch
25.April - 19.Mai 2019
Eröffnung: 24.April2019, 19-22 Uhr
when the image is new, the world is new freut sich, eine Arbeit von Mirja Busch im und mit dem Pförtnerhaus zeigen zu können. Dabei rückt ein Hintergrundphänomen in den Mittelpunkt, welches zyklisch und temporär auftaucht und sich an Orten zeigt, die einen gewissen Makel aufweisen. Trotzdem stolpert man nicht über diese durchaus alltägliche Randerscheinung. Durch ihre Arbeit und den besonderen materiellen Umgang damit, offenbart Mirja Busch uns dieses Phänomen neuartig und konzentriert. Überreste, Fragmente oder Spuren bekommen vor dem Hintergrund urbaner Transformationsprozesse genau an diesem Ort mit Pförtnerhaus und historischem Gelände eine fundamentale Bedeutung.
"Neue Ringbahnhöfe" ist der Name eines Bauvorhabens, das zwischen Karl-Marx-Strasse (S-Bahnhof Neukölln) und Hertabrücke auf dem 35.000 m2 grossen Gelände (entspricht ca. sechs Fussballfeldern) des ehemaligen Güterbahnhofs Neukölln* entstehen wird. Das temporäre ortsspezifische Projekt when the image is new, the world is new möchte diesen für den Kiez im Herzen von Neukölln einschneidenden und vielschichtigen Transformationsprozess vorab künstlerisch untersuchen, kommentieren, diskutieren sowie Ausblicke und Visionen kreieren. Von April bis September 2019 werden Künstler*innen dafür in und mit dem verwaisten und unscheinbaren Pförtnerhaus dieses historischen Areals ortsspezifische Arbeiten entwickeln, die sich zudem mit der Geschichte und Funktion des Geländes entlang der S-Bahn auseinandersetzen, bevor gegen Ende des Jahres der komplette Abriss beginnen wird.
*Rixdorfer Güterbahnhof, ab 1912 Güterbahnhof Neukölln
#2 (Fragmente | riuns)
Mirja Busch
Eröffnung Mittwoch 24. April, 19-22 Uhr
Ausstellung bis 19. Mai | Öffnungszeiten auf Anfrage: info@whentheimageisnew.de
12051 Berlin-Neukölln
only for those who have sinned – stolen or copied books, artworks, ideas...
05. April – 14. Juli 2019
Eröffnung Freitag, 05.April 2019, 19:00 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN:
5 4 – 14 7 2019
FR: 15:00 – 19:00
SA + SO: 14:00 – 18:00
Die Ausstellung ist am 19. – 21.4. und 31.5.2019 geschlossen.
COPY IT bildet öffentliche Orte nach, die Wissen und Erzählungen speichern und verbreiten – ob Bibliotheken, Graffitiwände, Kopierläden oder Studios. Jedes Werk verlangt von den Besucher*innen spielerisches Engagement und Wachsamkeit – die Stücke wollen gelesen, kopiert, wiederverwendet, gesucht, portraitiert werden. Als direkte Provokation gegen Privatisierung und die Kontrolle von Wissenszugängen würdigt COPY IT diverse Philosophien, Imaginationen und Mittel des Kopierens.
Herwarthstraße 3, 50672 Köln
Zwei Wanderungen anlässlich der ART SAFIENTAL Finissage
Safiental–Tenna bis Günner Hütta
Safiental–Bruschgaleschg bis Camanaboda
Mirja Busch
und nach Vereinbarung
WERK is pleased to present our second exhibition, Delirium by artist Mirja Busch.
Delirium is a spatial installation that presents a large collection of self-distilled book spirits from art theory books & philosophy.
The bar installation will be open this Friday and Saturday, September 14 & 15 at 18 – 22 h.
12045 Berlin
ART SAFIENTAL
Horizontal – Vertikal
Biennale für Land und Environmental Art
10179 Berlin Mitte
Anne Julie Arnfred & Mirja Busch
Overgaden Neden Vandet 17
DK-1414 København K
Mirja Busch
Einzelausstellung anläßlich der Art Week Copenhagen für Overgaden Projects
As part of Overgaden Project, we present the installation Delirium by the German artist Mirja Busch. The installation is conceived as a library-like bar, where a number of famous art-theoretical texts are transformed into spirits poured into beautiful flacons through a distillation process that humorously thematises the often extensive use of theory in art world.
Overgaden Neden Vandet 17
DK-1414 København K
Mit Arbeiten von Yuki Jungesblut
12045 Berlin Neukölln
Craig Stewart and the Ghost Members
Konzert bei FIT Freie Internationale Tankstelle
Schwedterstr. 261
mit Jakob Dobers und Wolfram DER Spyra
TURTLELAB STUDIOS
10119 Berlin
Mirja Busch
Artist Talk
at PICTURE BERLIN Summer Session’s Lecture Series
10435 Berlin
12045 Berlin Neukölln
im Bereich der zeitgenössischen Bildenden Kunst 2016 des Berliner Senats
Eröffnung
Finissage & Barbecue
13086 Berlin
ART HIKING MAP
PLANTING LAND ART
Mirja Busch
Sechs Steine von US Land Art Arbeiten der 1960er wurden an sechs Orten im Safiental in den Boden gepflanzt. Die Sites der Steine bilden eine exakt gerade Linie von 10 KM Länge. Der erste Stein liegt in Tenna. Die Steine / Orte sind mit GPS-Code markiert und können besucht werden. Eingetragen auf einer Karte kann diese Linie als Messeinheit in der Landschaft genutzt werden.
Zwischen Illusion und Präzision, Transzendenz und Transparenz eine kulturgeschichtliche Themenausstellung
92224 Amberg
Pathetic Sympathy Seekers
10178 Berlin