PUDDLE WATCHING
Künstlerischer Spaziergang am Moritzplatz, Berlin
September
12.09.2024, 17 Uhr
zusammen mit dem
Museum der Dinge
im Rahmen der Ausstellung ‘Profitopolis oder der Zustand der Stadt’. Anmeldung hier.
20.09.2024, 16 Uhr
zusammen mit
Berliner Regenwasseragentur
im Rahmen der ‘Woche der Klimaanpassung’.
Anmeldung hier.
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Ausstellungen
das
Institut für Pfützologie
ist aktuell in der Ausstellung ‘By Way of Water’ im Bärenzwinger Berlin zu sehen.
Bis zum 13. Oktober 2024
Bärenzwinger
Rungestraße 30
10179 Berlin
+49 30 901 837 461
www.baerenzwinger.berlin
Das (flüssige)
Pfützenarchiv
ist Teil der Ausstellung "Profitopolis oder der Zustand der Stadt" im Werkarchiv-Museum der Dinge.
Bis zum 28. Feb 2025
Werkbundarchiv – Museum der Dinge
Leipziger Str. 54, 10117 Berlin
Do – Mo, 12 – 19 Uhr
Museum der Dinge
Mirja Busch
PFÜTZENARCHIV
Pfützen sind ortstreu. Sie kommen und gehen, bewohnen aber feste Orte. Bodenversiegelung prägt Pfützen genauso wie der sich durch den Klimawandel verändernde Wasserkreislauf. Pfützen sind Hintergrundphänomene, anthropogene Begleiterscheinungen wie Überbleibsel des Wetters. Sie existieren am Rand der menschlichen Wahrnehmung. In den Fokus gerückt, bewirken sie einen Perspektivwechsel.
400 Seiten
1917 Abbildungen
Mit Textbeiträgen von
Jonathan Brettell, Sebastian Egenhofer, Tahani Nadim und Mirja Busch
Mehr Infos unter Vexer Verlag
Über die Möglichkeit einer Pfützologie
Artikel im Band 87 Elemental Urbanism der Berliner Blätter.
‘Über die Möglichkeit einer Pfützologie’ von Mirja Busch
In ihrer künstlerischen Forschung beschäftigt sich Mirja Busch mit der Ontologie von Pfützen. Ihr multimodaler Beitrag beleuchtet künstlerische Strategien, die Pfützen vom Hintergrundphänomen zu Erfahrungsorten werden lassen, sowie die Rolle von Sprache zur Schaffung einer Grundlage für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung und Klassifizierung. […]
Link unter Berliner Blätter